Schleich 13819 - Horse Club: Lipizzaner Stute
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Produktinformationen "Schleich 13819 - Horse Club: Lipizzaner Stute"
EAN: | 4055744012358 |
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Holsteiner sind besonders talentierte Springpferde. Bereits in den ersten Lebenstagen springen die Fohlen voller Freude und Energie über kleine Hindernisse. Das wirkliche Springtraining beginnt aber erst im Alter von 2-3 Jahren. Mit 5-6 Jahren hat das Pferd genug Muskeln entwickelt, um auch den Reiter beim Springen tragen zu können.

Wenn eine Trakehner-Stute ein Fohlen bekommen soll, dürfen nur Trakehner, Englisches oder Arabisches Vollblut eingekreuzt werden. Auf diese Weise sollen der edle Körperbau und der temperamentvolle Charakter der Pferderasse erhalten bleiben. Ursprünglich stammen die Tiere aus dem Ostpreußischen Ort Trakehnen, der in der Nähe von Kaliningrad in Russland liegt.

Wann ist er endlich dran und kann zeigen, was in ihm steckt? Die aufwendige Flechtfrisur in der Mähne sitzt. Der temperamentvolle Cheval de Selle Francais Hengst ist bereit und kaum noch zu halten. Springreiten! Das liebt er ganz besonders. Der stolze Hengst nimmt das nächste Hindernis fest in den Blick und schon nimmt er mit elegantem Trab Anlauf. Den Sieg vor Augen – was sollte ihn jetzt noch stoppen?

Clydesdales wachsen langsamer als andere Pferderassen. Die Fohlen sind nicht schon mit vier bis fünf, sondern erst mit sieben bis acht Jahren ausgewachsen. Dann wiegen sie gut 1.000 Kilogramm – so viel wie ein kleines Auto. Sie sind so kräftig, dass sie Dinge ziehen können, die viel schwerer sind als sie selbst. Daher haben sie auch einen hohen Bedarf an Futter und Wasser. Sie brauchen jeden Tag 20–25 Kilogramm Getreide mit Mineralien und Vitaminen und rund 50–60 Kilogramm Heu. Das macht natürlich durstig. Sehr sogar. Clydesdales trinken täglich über 100 Liter Wasser.

Die Pura Raza Española Stute von schleich® HORSE CLUB ist ein wunderschöner dunkler Apfelschimmel.Die Pura Raza Española Stute von schleich® HORSE CLUB bezaubert durch ihre lange, wallende Mähne, die sehr typisch für die Pferderasse ist. Ihre Ähnlichkeit mit den Andalusiern ist nicht zufällig, denn die PREs oder P.R.E.s, wie sie abgekürzt heißen, sind eine eigene Zuchtlinie innerhalb der Andalusier. Seit 1912 sind sie vom spanischen Züchterverband als unabhängige Rasse anerkannt. Man kann also sagen: Alle PREs sind Andalusier, aber nicht alle Andalusier sind PREs.

Der Pura Raza Española Hengst von schleich® HORSE CLUB ist ein stolzer Rappe mit einem elegant geschwungenen Hals, einer edlen Kopfform, einer langen, fließenden Mähne und einem üppigen Schweif. Pferde dieser Rasse werden oft für Andalusier gehalten - und umgekehrt genauso. Das verwundert kaum, denn sie sind eine eigenständige Zuchtlinie innerhalb der Andalusier. Um sie von anderen Pferden zu unterscheiden, werden die Zuchtbücher nach festen Regeln geführt.

Der Andalusier wurde im 15. Jahrhundert von Mönchen im Süden Spaniens gezüchtet. Mit seiner anmutigen Erscheinung verzauberte er vor allem Adlige und Könige. Kaum jemand würde daher vermuten, dass der Andalusier lange Zeit als Kavalleriepferd eingesetzt wurde. Er war zwar schon immer bekannt für seinen Mut und seine Kraft, es ist aber ist vielmehr seine Eleganz, die ihn auszeichnet. Er ist ein einzigartiges Dressurpferd und beherrscht sogar den berühmten Luftsprung, den man sonst nur von der Hohen Reitschule der Lipizzaner kennt.

Unser Criollo Definitivo Fohlen von schleich® HORSE CLUB hüpft bereits in jungen Pferdejahren fehlerfrei über den Dominostein-Parcours. Das Pony ist nämlich ab Tag 1 sehr trittsicher und abenteuerlustig. Aber nur tagsüber. Nachts schläft es gerne mal ganz nah an der Heizung. Bei der Wärme kommen nämlich argentinische Heimatgefühle auf.

Höhenangst? Das kennt unsere Ragdoll-Katze von schleich® FARM WORLD nicht. Sie ist nicht nur besonders niedlich, sondern auch eine geschickte Akrobatin. Ihr pelziger Schwanz hilft ihr, mühelos auf Bäumen der FARM WORLD oder Müslischüsseln zu balancieren. Auffällig ist auch das seidige Fell der größten Katzenrasse. Das lässt sie noch eleganter aussehen, wenn sie gekonnt vom Hochbett auf das Bücherregal springt, um danach in deinen Armen zu landen. Da wird einem nur vom Zusehen ganz schwindelig!

Den Oldenburger Hengst von schleich® HORSE CLUB erkennt man bei jedem Dressur- und Springturnier an seinem weißen Fleck auf der Stirn. Unter Reitfreunden wird dieses besondere Merkmal „Blume“ genannt. Sieht chic aus, nur pflücken kann man diese nicht. Wusstest du, dass Pferde die größten Augen aller an Land lebenden Säugetiere haben? Auch das macht den Hengst besonders. Besonders niedlich.

Ah, diese wunderschöne Mähne kann nur unserer belgischen Zuchtstute von schleich® FARM WORLD gehören. Schließlich geht sie dafür auch 4-mal am Tag zum Pferde-Friseur. Für zwei Stunden. Das elegante Pferd ist vor allem im Springen begabt. Vom Teppich aus hüpft sie gekonnt auf Schreibtische, um dort elegant über deine Stifte und Hefte zu reiten. Das Sport-Pferd beherrscht außerdem die Gangarten Schritt, Trab und Galopp. Seine breiten Hufe bieten nämlich super Halt auf jedem Untergrund – von den Wiesen der FARM WORLD bis zu Bettlaken. Und ein gelernter Cowboy muss man auch nicht sein, um auf ihm zu reiten. Hast du es schon ausprobiert?

Unserem Oldenburger Fohlen von schleich® HORSE CLUB sieht man schon früh an der Beinlänge an, wie groß es später mal wird. Das Jungpferd hat nämlich von klein auf schon fast ausgewachsene Beine. Was den Schuhkauf einfacher macht. Deshalb und dank seiner gelassenen nordischen Art ist diese Pferderasse besonders gut für Reitanfänger geeignet. Aber auch alle Profis können sich an die großen Hindernisse trauen. Von niedrigen Sprunghindernissen wie Mikrowellen bis zu großen wie Regentonnen draußen im Garten kann unser Pony ab Tag 1 alles meistern. Und irgendwann vielleicht ja so hoch springen, dass der Fohlenschweif die Wolken berührt. Hast du es schon ausprobiert?

Ein gut gepflegter Sattel ist wichtig! Nicht nur, damit man beim Reiten gut darin sitzen kann. Der Sattel soll auch seine Form behalten, damit er auf dem Pferderücken nicht scheuert. Gleiches gilt für das Zaumzeug. Wie gut, dass es dafür das passende Zubehör gibt! Denn auf dem Holzpferd finden Pferdedecke und Sattel optimal Platz. Das Zaumzeug kann hier ebenfalls ordentlich aufgehängt werden und für den Reiterhelm findet sich sicher auch ein Plätzchen. Alles zusammen ist die perfekte Ergänzung zum separat erhältlichen Pferdetransporter von schleich® HORSE CLUB.

Die freundliche Haflinger Stute trabt fröhlich über die Wiese. Ob sie heute ausreiten will? Oder warum hat sie sich sonst so fein herausgeputzt? Sie sieht aber auch wirklich hübsch aus mit der roten Schleife in den weißen Stirnfransen ihrer Mähne. Ob ihre Freunde auch schon das Schleifchen im Schweif entdeckt haben? So geschmückt will sie bestimmt unter Leute.

Aufmerksam schaut die Cheval de Selle Francais Stute, ob sie heute noch etwas Aufregendes erleben kann. Vielleicht wartet ja ein Ausritt auf sie? Dann könnte sie über die Wiesen galoppieren und über umgestürzte Bäume setzen. Oder noch besser: Sie soll an einem Springreiten teilnehmen? Das mag sie nämlich besonders gern. Mit ihren langen und kräftigen Hinterbeinen überwindet sie auch hohe Hindernisse mühelos. Preise hat sie bestimmt auch schon gewonnen.

Ha! Erschreckt. Oh, doch nicht. Unsere Criollo Definitivo Stute von schleich® HORSE CLUB ist eine besonders ruhige und ausgeglichene Pferderasse. Sie bringt fast nichts zum Scheuen. Selbst bei der wackeligsten Busfahrt bleibt sie kontrolliert und hüpft gekonnt mit einem Sprung auf den großen Fahrkartenautomaten. Die Gelassenheit liegt dem begabten Springpferd wahrscheinlich im Blut. Die weiten Grassteppen in seiner argentinischen Heimat haben es schon als junges Fohlen beruhigt. Und Zöpfe flechten auch – deswegen ist der Zopf der Stute auch so wunderschön und perfekt. So ist sie für spannende Abenteuer mit dir zusammen bestens gewappnet! Lust, loszureiten?

Clydesdales wachsen langsamer als andere Pferderassen. Die Fohlen sind nicht schon mit vier bis fünf, sondern erst mit sieben bis acht Jahren ausgewachsen. Dann wiegen sie gut 1.000 Kilogramm – so viel wie ein kleines Auto. Sie sind so kräftig, dass sie Dinge ziehen können, die viel schwerer sind als sie selbst. Daher haben sie auch einen hohen Bedarf an Futter und Wasser. Sie brauchen jeden Tag 20–25 Kilogramm Getreide mit Mineralien und Vitaminen und rund 50–60 Kilogramm Heu. Das macht natürlich durstig. Sehr sogar. Clydesdales trinken täglich über 100 Liter Wasser.
Herstellerinformationen:
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